Wenn zu wenig oder zu viel geheizt wird, kann das unangenehme Folgen für das Immunsystem haben. Vor allem trockene Hitze in Verbindung mit niedriger Luftfeuchtigkeit führt schnell zu trockenen Schleimhäuten. Dort siedeln sich Viren und Bakterien an, was Krankheitsbeschwerden begünstigt.

Der richtige Wärmegrad in der Wohnung kann sich jedoch auch auf die Psyche auswirken. Schließlich kann es uns nur dann wirklich gut gehen, wenn die Temperatur an die eigenen Bedürfnisse angepasst ist. Wer zu kalt oder zu warm hat, wird allzu schnell launisch und gereizt.